Schul- und Kitabau: „Bremen baut Bildung“

Senatskommission „Schul- und Kitabau“ stellt Broschüre vor

Bremen braucht Schulen, Bremen braucht Kitas: Wie stark der Bremer Senat den Schul- und Kitabau vorantreibt, zeigt die am 7. Februar vorgestellte Broschüre „Bremen baut Bildung“ der Senatskommission Schul- und Kitabau. Schon die Anzahl der Projekte beeindruckt: Mehr als 200 Einzelprojekte wurden im Laufe der Legislaturperiode angepackt. Trotz Lieferengpässen und erschwerten Arbeitsbedingungen in der Pandemie ist dies das größte bremische Bauprogramm im Bildungsbereich seit mehr als 50 Jahren.

Enge Zusammenarbeit, großer Einsatz

Dieser Erfolg ist durch eine enge ressortübergreifende Zusammenarbeit gelungen. Gleich zu Beginn der Legislaturperiode wurde die Senatskommission Schul und Kitabau vom Senat mit eigenen Befugnissen ausgestattet. Im Rahmen der Kommission haben der Bürgermeister, die Bildungssenatorin, der Finanzsenator und die Bausenatorin in regelmäßigen Abständen gemeinsam mit Immobilien Bremen daran gearbeitet, die Bauprojekte weiter zu beschleunigen.

Zahlreiche Bauprojekte für Schulen und Kitas

Zahlreiche Bauvorhaben in ganz Bremen wurden umgesetzt, darunter Neubauten wie das Kinder- und Familienzentrum Helsinkistraße, die Schule an der Humannstraße, das Kinderhaus Freiligrathstraße oder auch die Berufsschule für den Großhandel, Außenhandel und Verkehr. Ebenfalls aufgezeigt werden aber auch oft zeit- und kostenintensive Aus- und Umbauten sowie Interimslösungen in Form von großen Mobilbauten, die oft sehr schnell entstanden sind, um den Schülerinnen und Schülern eine vorübergehende, gute Lernumgebung zu bieten.

„Viel geschafft und viel zu tun“

Bremen hat große Anstrengungen unternommen, um ausreichend moderne Kindertageseinrichtungen und Schulen in möglichst kurzer Zeit zu errichten, zu sanieren oder zu Ganztagsschulen auszubauen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Doch die weiter steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen in Bremen bedeutet, dass der Senat in seinen Anstrengungen nicht nachlassen darf. Bildungssenatorin Sascha Aulepp fasst es treffend zusammen: „Viel geschafft und noch viel zu tun im Interesse der Kinder.“

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